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Das Konstanzer Infanterie Regiment Nr. 114 und seine Soldaten aus dem Bodenseeraum im Ersten Weltkrieg

Artikelnummer: WWW-18 Kategorie:

Beschreibung

 

Richard Adler, Adolf Merk, Semi Moos, Gustav Seiz, Rudolf Frank, Karl Gruber, Lothar Zimmermann, Helmut Dufner, Karl Mannhart, Karl Stiegeler … heißen die Soldaten, die – ohne es zu wissen – bereits vor 100 Jahren an diesem Buch mitgearbeitet haben. Mehrere tausend Namen müssten hier stehen.

Die Männer stammen aus dem Thurgau, Hegau, Linzgau oder Breisgau, sie kommen aus Konstanz, Sigmaringen, Appenzell, Überlingen, St.Gallen, Freiburg, Kreuzlingen, Radolfzell, Schaffhausen, Kolmar oder Winterthur. Ihre Heimat ist das Elsass, der Großraum Zürich und das Ruhrgebiet. Teils gehören sie dem jüdischen Glauben an, teils bekennen sie sich zum Katholizismus, zum Protestantismus oder zu einer anderen religiösen Richtung.

Trotz aller Unterschiedlichkeit eint diese Männer eines: ihre Verbindung zum 6. Badischen Infanterie-Regiment Kaiser Friedrich III. Nr. 114.

Zum Ende des 100-Jahre-Gedenkens an den «Großen Krieg» erscheint im Konstanzer Verlag Labhard Medien ein besonderes Buch, das ein vergessenes Kapitel beleuchtet: Erlebnisse von Soldaten, die aus der Schweiz und Deutschland stammend, zwischen 1914 und 1918 gemeinsam an der Westfront kämpften.

Dominik Gügel, Autor, Herausgeber und Enkel eines der Kriegsteilnehmer, zeigt am Beispiel der Angehörigen des früher in Konstanz stationierten Regiments Leben und Sterben an der Front während vier Kriegsjahren.

Tagebücher, Erinnerungen, Devotionalien, Briefe, Zeichnungen und vor allem mehrere Tausend Fotos stehen ihm dafür zur Verfügung. Sie stammen aus Privatbesitz und sind bisher weit-gehend unveröffentlicht.

Zusätzliche Information

Gewicht 709 g